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Kann man Yakfleisch essen?
Ja natürlich!

Infolge der späten Reife der Yaks und ihrer langsamen Gewichtsentwicklung scheint es angebracht, die Tiere nicht schon im Alter von 18-19 Monaten zu schlachten, sondern sie noch ein Jahr länger auf der Weide zu lassen und dann vorzugsweise im Herbst zu schlachten.

Yakfleisch weist einen etwas geringeren Energiegehalt als Rindfleisch auf. Auf Grund des niedrigeren Fettgehaltes ergeben sich relativ hohe Proteinanteile. Das Fleisch der Kühe enthält etwas mehr Fett als das der Bullen.

Das Fleisch ist grobfaserig, mit einem geringen Anteil an intrazellulär eingelagertem Fett. Yakfleisch weist einen hohen Myoglobingehalt auf, der in Verbindung mit der fehlenden Marmorierung eine tiefrote Farbe hervorruft. Dies steht in ursächlichem Zusammenhang mit den Haltungsbedingungen im Hochland.

Yakfleisch zeichnet sich durch einen hohen Vitamingehalt aus. Es ist reich an Eisen und Zink, enthält aber nur geringe Mengen an Kupfer, Mangan und Magnesium. Das Fett enthält viel Carotin und ist deshalb gelb gefärbt.

Yakfleisch besitzt mit über 92% ein gutes Wasserbindungsvermögen. Dies hat direkten Einfluss auf Geschmack, Zartheit und Nährstoffgehalt des Fleisches und bedingt somit unter anderem eine gute Fleischqualität. Ebenso resultieren daraus geringe Gewichtsverluste nach dem Schlachten und bei der Lagerung sowie geringe Kochverluste.

Yakfleisch ist aromatischer als Rindfleisch. Sein Geschmack ist angenehm und gleicht Wildfleisch.
Es eignet sich besonders zur Herstellung von Qualitätswurst- und Trockenwaren und schmeckt besonders gut in Bouillon.

Als Trockenfleisch behält es über mehrere Jahre seinen Nährwert.
Nach Ansicht einiger Autoren könnte Yakfleisch auf dem Weltmarkt dank der guten Qualität, dem tiefen Fettgehalt,
der Zartheit und dem guten Geschmack als diätetisches Produkt Absatz finden.
(Quelle:
www.yaks.ch)


Weiterführende Dokumente:
Info rund um das Yakfleisch

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