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dsc08796_2 - Arbeitskopie 2 „Yak?!“ - „Yak!“


Yak ist eine Rinderart, welche aus den
Hochebenen Zentralasiens stammt. Sie zeichnet sich durch ihre Genügsamkeit aus. Schweizweit gibt es mittlerweile über 50 (2011/25) Betriebe, die mit Yaks arbeiten.

Yaks sind ideale Tiere um in Bergregionen das Land extensiv zu nutzen. Sie sind sehr genügsam und kommen mit dem Futter das hier wächst, gut zurecht.

Wegen ihrem leichten Gewicht und ihrer speziell guten Trittsicherheit können die Yaks unsere steilen Bergweiden schonend nutzen.

Unsere Yakherde halten wir zum Verkauf von Zuchttieren und zum Verkauf von Yakfleisch.

Die Nutzung des Yaks als Fleischlieferant ist teilweise an religiöse Restriktionen gebunden (z.B. tibetanischer Buddhismus) - gleichzeitig stammen ca. 50 % des konsumierten Fleisches im tibetanischen und im Qinghai-Hochland vom Yak (was auch auf die Zuwanderung der Chinesen zurückzuführen ist). 
Weitere Länder, in denen Yaks auch als Fleischlieferanten eine Rolle spielen, sind u.a. Indien, Bhutan, die Mongolei und Nepal.
Yaks wurden aber bisher vor Massentierhaltung oder einer Zucht mit Absicht zur Reduktion des Tieres auf einen Nutzen (z.B. Fleischproduktion) weitgehend verschont.
Yakfleisch ähnelt Rindfleisch, hat allerdings weniger Kalorien. Das Fleisch vom Yak ist grobfaserig, tiefrot und hat wenig eingelagertes Fett, dafür einen vergleichsweise hohen Eisen- und Zinkgehalt.

Den Sommer verbringen die Yaks jeweils auf der
Geltenalp bei Lauenen im Berner Oberland - der Rest des Jahres sind sie im Emmental. Wir halten unsere Yaks nach den Grundsätzen der biologischen Landwirtschaft (u.a. Mutterkuh-Haltung, ganzjahres Freilaufhaltung . . . ) - uns selbst wie den Tieren zu Liebe.


Quelle: Internet:
landwirtschaft.ch, wikipedia.com, die grüne-nr.18/2007, SYV-ASY - Schweizerischer Yakzucht Verein

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